Der Kirchenbau-Architekt Dominikus Böhm

Einer der be­deu­tends­ten deut­schen Kir­chen­bauer des 20. Jahr­hun­derts. Schü­ler von Theodor Fischer an der Tech­ni­schen Hoch­schule in Stutt­gart. 1907 Leh­rer an der Bau­ge­wer­be­schule in Bin­gen, ab 1908 – 1934 Leh­rer an der Bau- und Kunst­ge­wer­be­schule in Of­fen­bach am Main. 1947 – 53 Leh­rer an den Köl­ner Werk­schu­len. Er baute unter an­de­rem die Kir­che von Mainz-Bischoffsheim (1926), St. En­gel­bert in Köln-Riehl (1930) und St. Maria Kö­ni­gin in Köln-Marienburg (1954). »Er war der bahn­bre­chende Meis­ter, der die kirch­li­che Bau­kunst aus den Fes­seln des His­to­ris­mus löste und ge­mäß dem neuen Ma­te­rial und ge­mäß den neu­ge­won­ne­nen lit­ur­gi­schen Ein­sich­ten baute.« Jo­seph Kar­di­nal Frings, Erz­bi­schof von Köln

http://de.wikipedia.org/wiki/Dominikus_B%C3%B6hm


Ausführliche Information über Dominikus Böhm unter:

http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/B/Seiten/DominikusBoehm.aspx

Kopie erfolgt: 18.12. 2014

Dominikus Böhm (* 23. Oktober 1880 in Jettingen; † 6. August 1955 in Köln) war ein deutscher Architekt, Kirchenbauer und Hochschullehrer des 20. Jahrhunderts